EH-Senioren-header.jpg Foto: A. Zelck / DRK-Service GmbH

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Einsatzfahrzeuge (HvO)

Ansprechpartner

Ansprechpartner

Herr
Hans Leiter

Tel: 01863 41 41-0
hans.leiter@kv-musterstadt.de Musterstr. 1
12345 Musterstadt

Fakten

Funkrufname RW Tennenbronn 63/10-1
Typ BMW X5
Besatzung max. 5 Personen
Nutzung HvO Einsätze, größere Veranstaltungen 
Beladung Funkausstattung: 
  • 1x 4m Funk Festeinbau
  • 1x 4m Funkgerät
  • 1x 2m Funkgerät
Medizinische Ausstattung: 
  • C3 EKG
  •  
Technische Ausstattung:
  • Helme

 

Sobald ein Rettungswagen mit Sondersignal alarmiert wird und in Richtung Tennenbronn kommt, werden auch die First Responder des DRK Tennenbronn alarmiert.

Sie sind sehr gut ausgebildete Ersthelfer aus der Nachbarschaft:die First Responder oder auch Helfer vor Ort.

Ihre Aufgabe ist es, im Ernstfall die therapiefreie Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken. Damit übernehmen die First Responder, die ausschließlich ehrenamtlich arbeiten, eine wichtige Funktion in der Rettungskette.

First Responder kommen immer dann zum Einsatz, wenn die ehrenamtlichen Helfer den Ort eines Notfalls schneller erreichen können als der Rettungsdienst oder aber, wenn das nächste Rettungsfahrzeug noch im Einsatz ist.

Die Ehrenamtlichen übernehmen die Versorgung des Patienten, bis der Rettungsdienst eintrifft.

Sie führen lebenserhaltende Sofortmaßnahmen wie die Herz-Lungen-Wiederbelebung durch und betreuen die Patienten. Dabei stehen unseren First Responder ein komplett ausgerüstetes Notfallfahrzeug der Tennenbronn 63-44-1 zur Verfügung.

In diesem Fahrzeug stehen unseren professionellen ausgebildeten Helfern folgendes zu Verfügung:

  1. EKG Zoll mit Defibrilatoreinheit
  2. Absaugpumpe der Fa.Weinmann
  3. Beatmungsmaschine Oxylog2000
  4. Notfallrucksack
  5. Tourniquet  ( Ein Tourniquet ist ein Abbindesystem, durch das der Blutfluss in den Venen und Arterien gestaut oder vollständig unterbrochen werden kann. Es ist nach einem Druckverband die nächste Möglichkeit, um Blutungen, insbesondere multipel penetrierender Verletzungen, zu versorgen. )
  6. mehrere 2m und 4m Handfunkgeräte
  7. Notfallbox mit mehreren Einsatzkarten der Region

u.v.m